Ein Gongbad ist nicht nur Klang — sondern die Stille, zu der du zurückkehrst.
Sich selbst einen Moment zu schenken, verändert alles.
Es ist nicht nur hilfreich — es ist wesentlich.
Es ist der einzige Weg, zu sich selbst zurückzufinden.
Klarheit zu gewinnen, was wirklich zählt.
Dinge sich setzen zu lassen.
Das Leben ist nicht immer ruhig und klar — aber du kannst es sein, wenn du dir die Zeit nimmst.
Ein Gongbad ist eine Erfahrung, die dir zeigt, wie du mit allem, was das Leben bringt, in Ruhe umgehen kannst.
» Eine innere Reise der Entdeckung … Die Vibration jedes Tons berührt etwas in mir. «
– Vera, Wissenschaftliche Lektorin
» Es hilft mir loszulassen und öffnet neue Räume in meinem Geist. «
– Veronika, Therapeutin
» Ich bin seit heute Morgen viel fokussierter. «
– Tobias, Fotograf
Was ist ein Gongbad?
Ein Gongbad ist die Gelegenheit, sich hinzulegen, die Augen zu schließen und sich vom Klang nach innen führen zu lassen. Es ist eine Stunde ununterbrochener Zeit nur mit dir selbst — ohne Telefon, ohne Verantwortung, ohne Erwartungen.
Der Klang verlangt nichts von dir. Du kannst zuhören. Du kannst nachdenken. Du kannst sogar schlafen. Es gibt keinen falschen Weg.
Es ist ein Ganzkörpererlebnis: Vibrationen, die du durch Muskeln, Flüssigkeiten und Knochen spürst. Der Geist wird weicher. Der Körper lässt los. Sensibilität und Inspiration kehren zurück.
Man teilt den Raum mit anderen, aber die Erfahrung gehört nur dir allein — eine stille Präsenz gemeinsam, ohne Worte.
Warum es wichtig ist
Sich selbst so einen Moment zu gönnen, ist kein Luxus. Es ist wesentlich.
Eine Stunde stiller Präsenz setzt Dinge neu. Probleme werden weicher. Prioritäten werden klar. Es ist eine Pause vom geschäftigen Geist — ein Urlaub von dir selbst. Und in diesem Raum kann Freude entstehen: eine Freude, die von nichts abhängig ist.
Wie ich zu den Gongs kam
Im Jahr 2003 begegnete ich zum ersten Mal einem Gong. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich wusste sofort, dass ich spielen würde — aber es dauerte 13 Jahre, einschließlich des Todes meines Vaters, eines gescheiterten Projekts, einer Erkenntnis und eines kleinen Wunders, bis ich endlich den Weg einschlug, Gongspieler zu werden.