Gongbäder in Kunst- und Kulturorten
Ein besonderes Erlebnis für Ihre Besucherinnen und Besucher — Ein bleibender Eindruck für Ihr Haus.
Gongbäder sind eine besondere Art von Veranstaltung: ruhig, elegant und unvergesslich. Sie beleben die Sinne und machen den Besuch eines Museums oder einer Kulturstätte zu einer noch tieferen und bereichernden Erfahrung.
Von führenden Museen wie der Fondation Beyeler bis hin zu Kunstfestivals und Konzertsälen haben sich Gongbäder bereits als wertvolle Ergänzung zu kulturellen Programmen bewährt.
Was ist ein Gongbad?
Ein Gongbad ist eine einstündige musikalische Meditation.
Die Teilnehmenden legen sich hin, schließen die Augen und lassen sich vom Klang tragen
Es ist kein Konzert.
Keine Aufführung. Es ist eine Einladung, zur Ruhe zu kommen und bei sich selbst anzukommen.
Viele Besucher berichten danach, Kunstwerke und Architektur mit neuen Augen und einer offeneren Wahrnehmung zu erleben.
Alan Steinborns Gongbäder – ein musikalisch-meditatives Kunstwerk
Alan Steinborn ist ein international bekannter Gongkünstler und Meditationslehrer. Jedes Gongbad, das er gibt, ist ein sorgfältig komponiertes, frei improvisiertes Klangstück — abgestimmt auf den Raum, die Absicht und die Menschen, die daran teilnehmen.
Diese Sessions beinhalten:
- Feine Töne und Obertöne
- Erfrischende improvisierte Klangbilder
- Lange, tiefe Klänge, die Weite eröffnen
Zu seinen wichtigsten Einflüssen gehören Eliane Radigue, Terry Riley, klassische indische Musik und Arvo Pärt Sein Spiel wird als visionsartig beschrieben — im visuellen Bereich verglichen mit Werken von Rothko, Max Ernst und Gerhard Richter.
Geeignete Orte
- Museen
- Kunstfestivals
- Konzertsäle
- Kongresszentren
- Weitere kulturelle Einrichtungen
Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, um Kunst und Schönheit zu erleben, kann ein Gongbad eine stille und kraftvolle Ergänzung sein.
Warum ein Gongbad anbieten?
Mit einem Gongbad bieten Sie Ihrem Publikum:
- Ein zeitloses Erlebnis, das Besucherinnen und Besucher unterschiedlichster Herkunft anspricht
- Eine unerwartete und nachhaltige Möglichkeit, sich mit Ihrem Haus zu verbinden
- Eine natürliche Brücke zwischen Klang, Stille und Kunst
«Nach dem Gongbad habe ich die Kunst nicht mehr nur mit den Augen und dem Verstand wahrgenommen»
— Ruxandra, Museumsbesucherin
Beispiel: Die Gongs in der Fondation Beyeler
«Wenn ich an ein Gemälde von Rothko denke, sehe ich Balance und Tiefe. Bei Monet spüre ich Lebendigkeit und eine gewisse räumliche Unschärfe. Cezanne führt mich durch geschichtete Dimensionen, und Van Gogh weckt tiefe Emotionen und eine starke Verbindung zur Natur und zum Menschsein. Ähnliches habe ich erlebt, als ich still und zufrieden bei einem Gongbad von Alan Steinborn lag.
Besonders schön war, all das an einem einzigen Tag zu erleben. Ich hatte das Vergnügen, im Dezember 2023 an einem besonderen Gongbad in der Fondation Beyeler teilzunehmen. Vor dem Gongbad bin ich durch die beeindruckende Ausstellung geschlendert, habe über menschliche Kreativität und Genialität nachgedacht und gleichzeitig in Landschaften, Farben und Schatten eine tiefe Ruhe gefunden. Danach ging ich in den Veranstaltungsraum und sank entspannt auf meine Matte.
Die Erfahrung war lebendig und gleichzeitig ausgewogen, tief und räumlich weit, mehrdimensional, emotional – und auf jeden Fall tiefgehend. Ich kann nicht für die anderen im Raum sprechen, aber ich habe mich mit allen verbunden gefühlt, als die Vibrationen langsam in der Stille einer kalten Winternacht verklangen.»
— Adam
Zuverlässige Zusammenarbeit
«Als Veranstalterin von Konzerten und anderen kulturellen Events habe ich Alan als sehr angenehmen Projektpartner erlebt. Die Zusammenarbeit verläuft reibungslos und seine Persönlichkeit, Musikalität und Professionalität machen seine Gongbäder bei uns zu einem großen Erfolg.»